Ich bin jetzt 17 Jahre alt und wurde an einem Dritten April geboren in Washington, also nicht sehr weit von meinem jetzigem Zuhause geboren. Meine Mutter war Sarah Quinn, geboren Wellington, mein Vater Ash Quinn, sie war eine Trojanerin und er ein Spartaner, was wohl, wenn man die Situatuion von Troja vor tausenden vor Jahren bedenkt, eine recht wirzige Situation ist, vor allem da sich meine Letern in einem Kampf kennen lernten. Ich besaß eine Schwester, Aigen, die mit ihrer Rasse, den Kelten, einer weit enfernten Großtante folgte, und so etwas wie das Schwarze Schaf der Familie war. War, wohl gemerkt. Meine Schwester war rund Acht Jahre älter als ich und ich weiß, soweit ich mich an die ersten Sechs Jahre meines Lebens errinnere, dass ich sie sehr liebt und das sie sehr beschützerisch war. Ich wuchs von Anfang an mit dem Wissen auf, dass ich als Spartaner später ein Krieger gegen die Schnitter und für die Götter kämpfen würde müssen. Mir, dem schon früh das Gefühl von Eingezwängt- und Eingesperrtheit nicht gefiel, war diese Lage nicht gerade angenehm, doch ich wusste, dass es meine Pflicht war. Die Schnitter, die es schon damals sehr auf Spartanerfamilien abgesehen hatten, griffen uns in den folgenden Jahren sehr häufig an. Das erste Opfer, dass ihre Angriffe forderten, an das ich mich erinnere, war unser Hund Tybelts. Ich liebte ihn damals sehr und musste, als ich Vier war, zusehen wie er abgeschlachtet wurde und meine Mutter darufhin seinen Möder umbrachte. Danach, schien es eine Zeitlang recht gut zu gehen und wir, besser gesagt meine Eltern, hegten uns in Sicherheit. Genau deswegen traff uns auch der Angriff, der als ich Sechs war, erfolgte, unerwarte und sehr hart. Mein Vater war an diesem Abend mit meinem Onkel Nickamedes, der momentan der Bibliothekar der Cypress Mountain Mythos Academy ist, auf eine Trinktour aus und ich war mit meiner Mutter und meiner Schwester alleine. Es war ungefähr ELf Uhr, ich kann noch jedes kleine Detail vor mir sehen, als wir ein Knacken auf dem Grundstück hörten und als auf eineml ein Pfeil unsere Fensterscheibe des Wohnzimmers traf. Ich weiß noch, die Zeit schien sich zu verlangsamen, als seine Spitze fast bedächtig das Glass durchbohrte und stecken blieb. Meine Mutter zog mich und Aigen in einer fließenden Bewegung hoch und schubste uns in Richtung Vorderausßgang, als diese Tür zerbarst. Ein Hagel von Pfeilen sirrte durch das Fesnter und durch die Eingangstür und einer von ihnen traf meine Mutter im Bauch. Sie erblickte ihn und zog ihn wie im Schlaf heraus, dann wurde ihre Bewegung hastig und sie brüllte uns an nach oben zu gehen, Sie schnappte sich selbst einen Besen, der damals herumlag und hielt ein paar der Angreifer damit im Schach. Meine Mutter war eine der besten Kämpfer überhaupt und sie drängte sie zurück, doch dieser Fluchtweg war ausgeschlossen. Dann verlor ich sie aus den Augen, da Aigen mich in das obere Stockwerk zerrte und mich in einem kleinen Schrank ersteckte. Die letzten Worte, die ich jemals von ihr hören sollte, war sehr liebevoll und sie musste wohl gewusst, haben, dass das ihr Ende war. "Pass auf dich auf, Kleiner, wir sehen uns wieder und selbst wenn es noch ein paar Jährchen Hölle dauert." Ich habe meine Schwster geliebt.
In de Schrank lag ein winziges Schwert, dass ich umkalmmerte als es anfing. Meine Mutter, die langsam zurück weichen musste, traf in dem Raum auf meine Schwester, die, bewaffnet mit einer Lanze, sie unterstützte. Aigen war erst 14, aber inzwsichen weiß ich was es für ein Blick war, den sie damals wechselten.
Er verabschiedete sie von der Welt, schien allen zu zeigen, dass sie vorhatten im Kampf alles zu geben und lieber zu sterben als sich gefangen genommen oder vergewaltigen zu lassen. Ab diesen Moment verschwimmt so viel in meinem Kopf, ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich weiß, dass erst meine Mutter und nur wenige Zeit darauf meine Schwester fiel, ich weiß, dass meine Arme bluteten, wo ich das Schwert umklammerte, ich weiß, wie die Schreie langsam verstummten und in ein grauenhaftes Stöhnen übergingen. Dann war es leise.
Mein Vater und mein Onkel fanden mich erst nach zwei Stunden. Als mein Vater die Schranktür öffnete, mit einer verzeweifelten Miene im Gesicht, die mir sagte, dass er die Hoffnung mich zu finden aufgegeben hatte, da wusste ich, dass so etwas nie wieder passieren werden dürfte. Ich schwor mir, dass niemlas einer meiner Freunde oder Familie so sterben würde. Ab diesen Tag änderte sich viel für mich. Mein Onkel zog zu uns und wir zogen um, auch wenn wir weiterhin in Washington blieben. Meine Großtante Misa, die Keltin, wohnte bald ebenfalls bei uns und mein Leben war von nun an von Training bestimmt. Ich nahm mir vor, die überlebenden Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen. Das war mein Ziel, dass ich selsbt noch jahre danach nicht aus den Augen verlor. Kurz nach dem Massaker brachte mein Dad mich auf eine Grundschule und danach auf ein Gymnasium. Ich fand nicht besonders viele Freunde, gerade genug um nicht allein zu sein, aber auch nicht mehr. Ich war innerlich fertig und alleine und manchmal fühlt es sich immer noch an, als ob etwas fehlen würde. Inzwischen besuche ich seit rund einem Jahre die Cypress Mountain Mythos Academy meines Onkels. Ich trainiere und trainiere un d ab unzu kann ich auch gegen Schintter kämpfen. Ich gelte zwar inzwischen als eine männliche Nutte und als ein Einzelgänger, aber meine Kumpels Kenzie und Oliver helfen mir und ich weiß das es richtig ist was ich tue- vor allem, da ich letztes Jahr Gwen Frost gegen die Bedrohung der Schnitter beschützen konnte- auch wenn ich manchmal nicht weiß ob ich diesem Mädchen nur aus Verknalltheit geholfen habe oder wegen meinem Drang nach Gerechtigkeit. Mnachmal weiß ich nicht woran ich an Gwen bin...